Wir sind hier ja auch nicht bei Wünsch'-Dir-was!
Aber an einer Hochschule, die immer gerne mit "guten Studienbedingungen" wirbt....
so wie ich das mitbekommen habe, war der Antrag an das öffentliche Labor nicht sehr groß
könnte das vielleicht auch mit daran gelegen haben:
Und das "Offene Labor" war auch immer nur abends im 5./6.-Block offen.
Diese Öffnungszeiten machen ein Labor nicht gerade attraktiv für Leute, die zwischendurch mal schnell was am Rechner arbeiten wollen.
(Wer hat nicht mal nen Block zwischen 2 Veranstaltungen frei?)
Individuell vorbereiten sollten man sich eh zu Hause und für Gruppenarbeit steht der Aufenthaltsraum zur Verfügung.
Die Nutzung der oben angesprochenen freien Blöcke zwischen Lehrveranstaltungen zur Vorbereitung von Praktika soll also ausschließlich den glücklichen Besitzern eines Notebooks vorbehalten bleiben?
Was machen Leute, die zuhause keinen Computer haben?
(Die sind selten, aber auch Computer gehen mal kaputt. Reparaturen kosten Zeit und Geld, Neuanschaffungen nur letzteres, dafür aber oft mehr davon)